26 Juli 2022

Wenn ich mal nicht schlafen kann...

 ... ist da immer noch die TARDIS!


Während ich damals nach einer Schilddrüsen-Operation zusammenbrach, mehrere Male im Krankenhaus landete und sich mein Leben gesundheitlich um 180 Grad drehte, malte mein Lebensgefährte mir dieses wundervolle Bild auf die Schlafzimmerwand - direkt auf die Seite, auf der ich schlafe:


Wenn ich schlaflos bin (was sehr oft der Fall ist), unter Angstzuständen oder Attacken von Hoffununglosigkeit, Traurigkeit oder sogar Panik leide, mache ich das Lämpchen auf meinem Nachttisch an, wende ich mich der TARDIS zu und denke an den Doctor. Doctor Wer? Genau der!

 Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn er mich mal auf eine Reise mitnehmen würde... ich male mir aus, welches Abenteuer wir erleben würden... und dann bin ich beruhigt. Auch wenn ich trotzdem nicht pennen kann, geht es mir viel besser. Denn das Leben ist so viel größer, da brauche ich keine Angst haben, was mit meinem (chronisch) kranken Körper passiert. Es passiert sowieso. Doch der Gedanke an die geliebte TARDIS (ja, man kann tatsächlich irgendwie in sie verliebt sein 💙) und meinen über alles geliebten Doctor bringt mich - klingt paradox! - auf den Boden zurück.

Mein Lebensgefährte ist kein wirklich kreativer Geist, aber sein Herz ist so groß, das selbst der Doctor neidisch werden könnte! 😉

Danke dafür, mein Liebling! 💞 Du allein hast es mir ermöglicht, in den Weiten der gedanklichen und emotionalen Galaxie zu reisen, so weit und so lange ich möchte.

🎸 Übrigens würde mich der 12. Doctor abholen! 🎸


Und welcher Doctor würde dich abholen? 

Wer soll für dich aus der TARIDS schauen?




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Danke für deinen intergalaktischen Sternenstaub! 🌌